18.12. - 31.12. Lanzarote

Piconhöhle Le Cathedral auf Lanzarote

Hauptsächlich zu landwirtschaftlichen Zwecken wurde früher auf Lanzarote an jeder nur möglichen Stelle feines Lavagranulat – Picon genannt – abgebaut. Dabei sind diverse Höhlen entstanden die zwar nicht natürlichen Ursprungs, aber trotzdem teilweise sehr beeindruckend sind.

 

Die bekannteste von ihnen ist La Cathedral. Diese Piconhöhle liegt ein ganzes Stück oberhalb des Presa de Mala und kann über eine Piste die die LZ 42 und die LZ 10 verbindet erreicht werden. Da genaue Beschreibungen nicht existieren und alle übereinstimmend erklären, dass die Höhle von der Piste aus nicht gesehen werden kann, entscheiden wir uns der Eintragung in MapsMe zu folgen.

 

Wir fahren über die LZ 10 und biegen dann auf eine Piste ab. Kurz vor einem einsamen Haus gibt es eine geräumige Parkmöglichkeit (29°06'39.12''N, 13°30'19.4''W). Von dort folgen wir der Piste zu Fuß und biegen nach einiger Zeit nach links ab. Auf MapsMe werden die Coordinaten der Höhle mit 29°06'50.19''N, 13°29'48.92''W treffend angegeben. Allerdings liegt die Höhle wirklich versteckt und da wir von oben den Hang hinabgehen kommen wir recht überraschend zu den großen Deckenöffnungen von La Cathedral. Da muss man schon aufpassen, die Höhle nicht ungewollt auf dem direkten Weg zu erkunden.

Wanderung zur Piconhöhle "La Cathedral"

Der Piconabbau hat die weichen Gesteinsschichten entfernt und bizarre Säulen und Seitenwände zu anderen Höhlenräumen aus festerem Gestein stehen lassen. Die Maße der Höhle sind uns nicht bekannt, aber wir fühlen uns recht winzig und die Fotos zeigen die Größenrelationen sehr deutlich.

Die Piconhöhle "La Cathedral"erfordert Hochformate

Piconhöhle Lanzarote

Von unserer Position am Berghang sehen wir die ins Tal führende Piste und dort eine weitere interessante Piconhöhle.

 

Zurück am Auto – wird sind mit Ute und ihrem PKW unterwegs, der Sprinter hätte hier aber auch keine Probleme – folgen wir der guten Piste ins Tal. In einer Kurve parken wir und klettern durch ein Barranco auf die andere Seite zu der uns namentlich nicht bekannten Höhle.

 

Sie ist nicht ganz so beeindruckend wie La Cathedral, aber der Eingang zu einer Seitenhöhle ist schon ein tolles Fotomotiv. Am Hang liegen noch weitere Piconhöhlen, die wir vielleicht demnächst mal erkunden. Aus der Entfernung kann halt nicht beurteilt werden, ob die Höhle imposant oder nur ein kleines Loch ist. Der weitere Weg auf der Piste führt am Staudamm des Presa de Mala vorbei. Da der Stausee derzeit kein Wasser führt fahren wir weiter und erreichen bei der kleinen Kirche in Mala die LZ-42.

An diesem Kaktus vorbei führt der Abtieg in das Barranco zu der auf der anderen Seite erkennbaren Piconhöhle.
An diesem Kaktus vorbei führt der Abtieg in das Barranco zu der auf der anderen Seite erkennbaren Piconhöhle.

Ein paar Tage später treffen wir uns mit Ute in Charco de Palo und zeigen ihr die kleine Lavahöhle am nördlichen Dorfrand. Anschließend fahren wir nach Arrieta und genießen leckeren gegrillten Fisch im Restaurant El Amanecer. Das Essen ist vorzüglich und die Aussicht von der direkt am Meer gelegenen Terrasse sehr schön. Gestärkt machen wir uns auf den Weg Richtung Orzola. Auf der meerabgewandten Seite der LZ-1 soll es kurz hinter der langgezogenen Kurve Wasserbecken geben, die über die Gezeiten mit dem Meer verbunden sind. Angeblich sollen dort Seesterne zu entdecken sein. Diesen Tipp haben wir von Freunden, die die Becken aber nicht gefunden haben. Nun – wir finden zwar die Becken, aber nicht die Seesterne. Rein optisch sind die Becken nichts Besonderes, aber die Suche war unterhaltsam und die Gegend mit ihren Lavafeldern unterbrochen von schneeweißem Sand durchaus sehenswert. Am späten Nachmittag fahren wir mit Ute noch zu Bekannten nach Teguise. Diese haben zu einem weihnachtlichen Umtrunk in ihrem Geschäft mit angrenzendem gemütlichen Innenhof eingeladen und es wird ein interessanter Abend.

Am nächsten Tag machen wir eine kleine Wanderung von Charco de Palo entlang der Küste nach nach Los Cocoteros. Dort gibt es die Cueva del Aqua. Dabei handelt es sich um ein fast rundes Wasserbecken mit ca. 30 Meter Durchmesser, das vermutlich ebenfalls durch den Deckeneinbruch einer Lavaröhre entstanden ist. Allerdings liegt der Meeresspiegel recht tief und die Hänge des Einbruches sind steil. Anders ausgedrückt ins Wasser rein zu springen ist wohl nicht das Problem. Wieder raus zu kommen dann eher schon.

 

Am 24.12. ist man in weihnachtlicher Stimmung und macht entsprechende Sachen? Nein überhaupt nicht! Für heute haben wir uns die Begehung der Cueva de los Naturalistas vorgenommen. Wir haben uns eine weitere Stirnlampe und Gartenhandschuhe wegen der ggf. scharfkantigen Lava zugelegt und treffen uns mit Ute in der Nähe der Höhle.

 

Cueva de los Naturalistas, kleiner Eingang, Jameo
Thomas am Grund des kleinen Jameo. Aus dieser Sicht den rechten Eingang nehmen und wenn man den Lavafluss erreicht links abbiegen.

Viel ist über die Begehung der Cueva de los Naturalistas nicht zu finden, aber meistens wird empfohlen den kleineren Jameo an der Natursteinmauer als Einstieg zu nehmen. Also machen wir vom Parkplatz einen kleinen Spaziergang zum Jameo und klettern über aufgeschichtete und leider etwas wackelige Steine nach unten. Dort angekommen sollte man den rechten Eingang nehmen und sobald man auf Lavaflußniveau angekommen ist nach links abbiegen. In diesem Bereich ist an den Wänden deutlich der letzte Stand des Lavaflusses zu erkennen. Es wirkt, als ob die Wände der Röhre bis ca. in Brusthöhe verputzt worden wären.

Auffällig sind Staphylitenformationen, die auf den ersten Blick wie Stalaktiten bzw. Stalagmiten wirken. Es handelt sich aber nicht um Tropfsteine aus Kalkablagerungen sondern um erstarrte Lavatropfen die in Form von bis zu 20 cm langen Spagetti von der Decke hängen bzw. am Boden kleine „Tannenbäumchen“ bilden. Hierbei soll es sich um die am besten erhaltenen Staphyliten auf den Kanarischen Inseln handeln.

Cueva de los Naturalistas, Lanzarote, Lavaröhre, Höhle

Nach kurzer Strecke weitet sich die Lavaröhre und bildet zwei große Röhren, die von einer imposanten Säule in der Mitte getrennt werden. Die Cueva de los Naturalistas ist sehr unterschiedlich zu begehen. Es gibt Bereiche, in denen die Decke und damit auch der Boden perfekt erhalten ist. Dort kann man recht bequem gehen und hat eine sehr gute Vorstellung wie es hier direkt nach dem Abfluss der Lava ausgesehen hat. An anderen Stellen – vermutlich besonders in dem Bereich in dem die Röhre unter der Straße herläuft - sind aus der Decke gewaltige Steinbrocken herausgebrochen und bedecken nun den Boden. Hier ist etwas Kletterei angesagt. Direkt hinter einem solchen Gebiet weitet sich die Cueva erneut. In diesem Bereich hat eine weitere gewaltige Mittelsäule dem Lavafluss getrotzt und auf kurzer Strecke wieder zwei parallel führende Röhren geschaffen. Kurz darauf sehen wir schon das berühmte Licht am Ende des Tunnels und haben den zweiten Jameo erreicht. Im Bereich der beiden Jameos lässt sich sehr gut sehen, dass das Gestein über der Höhle nicht einheitlich ist, sondern dass es sich eher um blätterteigartige Plattenstrukturen handelt.

Begehung der Cueva de los Naturalistas

Unser Fazit zur Cueva de los Naturalistas: Diese Tour war faszinierend und hat Lust auf mehr gemacht. Sie ist bei einiger Trittsicherheit einfach zu bewerkstelligen und es ist nicht möglich sich zwischen den beiden Jameos zu verlaufen. Egal wo man ein- bzw. aussteigt. Die zwischen den Einbrüchen liegende Strecke beträgt ca. 600 Meter. Es ist an keiner Stelle erforderlich sich durch Engstellen zu quetschen. Bislang ist die Höhle glücklicherweise von Kritzeleien und anderen menschlichen Hinterlassenschaften verschont geblieben. Sie ist aber auch kein absoluter Geheimtipp, es werden von privaten Anbietern geführte Begehungen angeboten. Somit halten wir es auch für vertretbar in diesem Rahmen über die Cueva de los Naturalistas zu berichten. Das größte Erhaltungsproblem der Höhle ist die darüber verlaufende Straße LZ 58, da durch die Instabilität des Deckengesteins und die Erschütterungen durch Fahrzeuge das Dach beeinträchtigt wird.

Wir beschließen den Abend mit einem Spaziergang um den Montana Colorada. Am nächsten Morgen erkunden wir den direkt gegenüber vom Montana Colorada liegenden Montana de las Nueces. Anders als beim Montana Colorada weisen hier keine Schilder auf die Attraktionen des Nueces hin, aber es lohnt sich dem kleinen Lavapfad zu folgen. Er führt zu einer beeindruckenden Fumarole am Fuß des Montana de las Nueces, die in Verlängerung zum Vulkankrater Verbindung zu einen Jameo mit zwei beachtlichen Lavaröhreneingängen hat. Diese erkunden wir heute aber nicht näher sondern folgen einem Piconpfad hinauf zum Kraterrand. Ich bin ja ein absoluter Fan von Vulkankratern und nehme für den Anblick auch gerne einige Kraxelei in Kauf.

Erkundungen am Montana de las Nueces

Am Nachmittag starten wir zu einer weiteren Wanderung. Vom Montana de las Nueces hat man einen sehr guten Blick auf die Umgebung und insbesondere auf den Montana del Senalo und seinen rostrot leuchtenden, eindrucksvoll zur Seite aufgebrochenen Kraterrand. Es sind in dieser Gegend auch Wanderwege um eine Caldera eingetragen und mangels besserer Ortskenntnis gehen wir davon aus, dass diese um und auf den Montana del Senalo führen. Das stellt sich zwar als Irrtum heraus, aber trotzdem wird diese Wanderung mit eine der eindrucksvollsten die wir auf Lanzarote bislang gemacht haben.

Doch der Reihe nach. Wir parken auf einem Schotterplatz neben dem Montana de las Nueces und folgen einer Piste in Richtung M. de Senalo. Die Piste wird zwar immer schlechter – dieses Gebiet wurde früher wohl als Steinbruch genutzt – aber die Richtung stimmt. Nach rd. 1,5 km ist die Piste verschwunden aber einzelne Steinmännchen weisen uns in eine Richtung die immer mit Blick auf den Senalo passend erscheint. Erst auf dem Rückweg erkennen wir, das der Weg in diesem Bereich nach rechts abzweigt um in einem Bogen um einen Lavasee herumzuführen. Ein Wegweiser hätte hier echt geholfen!

Montana del Senalo und Caldera de la Rilla

Wir nehmen ungeplanterweise den direkten Weg. Irgendwann gibt es auch keine Steinmännchen mehr und wir befinden uns mitten im Lavasee. Nun ja – eine sehr spannende aber auch recht anstrengende und nicht ganz ungefährliche Strecke. Die Lava knirscht wie Glas unter unseren Sohlen und wir müssen sehr genau hinschauen wohin wir unsere Füße setzen.

Kurz darauf erreichen wir einen Piconhang und kommen dort wieder auf den geplanten Wanderweg. Diesem folgen wir wieder Richtung Senalo, aber er führt uns nicht dorthin sondern zieht sich am Fuß der Caldera de la Rilla dahin. Nun ja – dann laufen wir eben dort weiter. Nach einiger Zeit führt der Weg hinauf zum Gipfel und dort eröffnet sich uns ein Blick in eine so fantastische Caldera, das der Montana de Senalo sofort vergessen ist.

Die Caldera de la Rilla war der zweite Vulkan, der bei den Eruptionen des 18. Jahrhunderts ausbrach. Nur 40 Tage nach dem Ausbruch des Montana del Cuervo am 10. Oktober 1730, öffnete sich der Krater des de Rilla und überzog von der Caldera Blanca bis nach Uga (rd. 20 km entfernt) das heutige La Geria-Gebiet meterhoch mit schwarzem Lapilli (Picon, Vulkanasche). Von Weitem und vor dem Hintergrund des Montana de Senalo wirkt die Caldera de la Rilla unauffällig und schlicht. Wenn man in den Krater hineinblickt allerdings überhaupt nicht mehr! Am Boden der Caldera hat sich ein erkalteter Pfropf aus Lava gebildet, der wie ein überdimensionierter Korken den Calderagrund verschließt.

Der Weg führt um die gesamte Caldera herum. Mal direkt an der Kante mit Blick in den Krater, mal etwas seitlich mit herrlichem Blick auf die umliegende Vulkanlandschaft. Nach einer vollständigen Umrundung geht es den gleichen Weg der uns zum Kraterrand geführt hat wieder hinab und dann im Uhrzeigersinn weiter zwischen Lavafeldern und dem Picon der Caldera de la Rilla. Auf dem Rückweg folgen wir dem Wanderweg und haben aus dieser Perspektive auch kein Problem den richtigen Weg zu finden. Insgesamt eine Wanderung von rd. 8,5 km durch eine fantastische Vulkanlandschaft.

Am Abend erleben wir am Nueces noch einen spektakulären Sonnenuntergang, der den Himmel vor dem Hintergrund der Vulkangipfel in ein Meer aus glutroter Lava taucht die sich dekorativ im Sprinter spiegelt. Das die Farben so intensiv sind liegt aber auch daran, dass sich leichter Calima bemerkbar macht und die Luft recht staubhaltig ist.

Sonnenuntergang zwischen Vulkanen.

Sonnenuntergang in den Feuerbergen

Sonnenuntergang zwischen Vulkanen.

Wir sind gerade richtig in Entdeckerlaune und das Wetter spielt auch mit. Wir haben nämlich schon länger eine Besteigung des Monte Corona geplant, aber diese macht nur Sinn, wenn es ziemlich wolkenfrei und windstill ist. Am 29. passt alles und wir treffen uns mit Ute am Parkplatz der kleinen Kirche in Ye. Heute haben wir auch noch einen vierbeinigen Begleiter, da Ute sich um Filou, den Hund von verreisten Freunden kümmert.

Monte Corona, Lanzarote

Das der Monte Corona oft in den Wolken hängt, zeigt auch der eindrucksvolle Flechtenbewuchs auf den Pflanzen rund um die kleine Kapelle. Die Flechtenbärte sind hier bis zu 20 cm lang. Das haben wir auf der Insel so noch nie gesehen. Von der kleinen Kirche bis zum Kraterrand des Monte Corona sind es gerade mal 1,5 km und da Ye recht hoch liegt sind auch nur rd. 115 Höhenmeter bis zum unteren Kraterrand zu überwinden. Bis dahin also ein leichter Spaziergang. Der Weg führt durch inseltypisches Weinanbaugebiet und ist nicht zu verfehlen. Im letzten Drittel wird er schmaler und gleicht mehr einem Trampfelpfad.

Monte Corona, Vulkan, Lanzarote

Der Blick in den Krater ist beeindruckend, aber ich suche eine bessere Fotoposition und so halten wir uns links und erklettern den höherliegenden Rand des Kraters. Dieser liegt noch einmal rd. 100 Meter höher und in den letzten Meter ist das wirklich ziemlich steil. Ich bin froh als ich oben bin!An den Abstieg denke ich jetzt lieber nicht sondern genieße die Aussicht in den Krater und über die Landschaft. Wir haben Glück und die Sicht ist absolut klar. Das und unsere Perspektive hat zur Folge, dass La Graciosa so nah wirkt, dass man glaubt es gehört direkt zu Lanzarote. Erst die Isla de Montana Clara ist als Insel zu erkennen. Nachdem wir wieder zum tiefer gelegenen Kraterrand hinab geklettert sind – im Zick Zack ging es ganz gut – führt Ute uns noch zu einer Höhle mit bestem Kraterblick.

 

Monte Corona - Panoramabilder

Wanderung am Monte Corona

Anschließend fahren wir über Haria auf das Risco de Famara. Wann hat man schon so einen herrlich sonnigen und dabei windstillen Tag? Ungefähr auf halber Strecke zwischen der Ermita de las Nives und dem Militärgebiet Penas del Chache liegen eine ganze Menge durch Piconabbau entstandener Höhlen. Teilweise liegen sie direkt an steilen Hängen und wir fragen uns, wie man den Picon von hier abtransportiert hat. Selbst mit Maultieren ein schwieriges Unterfangen. Aber die Abbauspuren sind eindeutig. Es handelt sich auf keinen Fall um natürliche Höhlen. Von der Art der Anlage kann es sich aber auch nicht um Wohn- oder Schutzhöhlen handeln. Die hätte man anders angelegt und auch nicht mit so hohen Decken ausgestattet. Interessant ist diese Höhlentour auf jeden Fall und der Ausblick vom Risco auf die rd. 700 Meter tiefer liegende Bucht von Famara ist beeindruckend.

Haria - das Tal der tausend Palmen.
Haria - das Tal der tausend Palmen.

Die hier gezeigten Piconhöhlen liegen allesamt nördlich des großen Parkplatzes vor der Ermita de la Nieves (29°06'36.53''N, 13°31'31.27''W). Wenn man Richtung der runden Kuppeln im militärischen Sperrgebiet geht und den kleinen Saumpfad entlang des Riscos wählt, sind sie nicht zu verfehlen. Auf MapsMe sind sie als "natural caves" eingetragen, was zwar nicht ganz stimmt, aber zumindest den Ort lokalisiert.

Auf Höhlentour entlang des Risco de Famara.
Auf Höhlentour entlang des Risco de Famara.

Den Jahreswechsel verbringen wir am Playa Mujeres bei bestem Strandwetter und einem Ausblick auf das Silvesterfeuerwerk von gleich zwei Inseln.

Panoramabild Playa Mujeres bzw. Suchbild mit Sprinter.
Panoramabild Playa Mujeres bzw. Suchbild mit Sprinter.

Wir senden euch allen ganz liebe und herzliche Grüße aus Lanzarote mit unser selbst gebastelten Glückwunschkarte, die das derzeit in dem kleinen Örtchen Tinajo zu bewundernde Weihnachtsschiff zeigt.